Wer ist robinfoot?
Mehrfach belegte Werbebanden, überfüllte Interviewwände, gebrandete Mülltonnen im Stadionumlauf – Welch absurde Züge nimmt die Vermarktung im Profifußball mittlerweile an? Warum gehen so wenige Unternehmen diesem Getümmel aus dem Weg und nutzen die Chancen und Möglichkeiten, die der Amateurfußball mit seinen sieben Millionen Aktiven und unzähligen Betreuern, Fans und Zuschauern bietet?
Ganz einfach: Weil der zentrale Zugang fehlt. Ein kleiner Fußballverein alleine kann in der Ansprache von Geldgebern und Sponsoren nicht viel bewirken. Ihm fehlt letztlich auch die mediale Strahlkraft. Aber was wäre, wenn sich zehn, hundert oder gar tausend Vereine zusammenschließen und ihre Reichweite gebündelt auf die Bahn bringen? Welchen Stellenwert hat der einzelne kleine Verein dann? Ist der Amateurfußball dann nicht vielleicht sogar die wesentlich attraktivere Alternative zum Profisport?
Diese Überlegung ließ uns keine Ruhe und war schlussendlich Grund genug unser Hobby zum Beruf zu machen. Wir sind Patrick und Philipp, aus dem Rheinland, Jungs vom Dorf sagt man hier, mit besonderer Begeisterung für den Amateurfußball. Nach dem BWL-Studium haben wir in verschiedenen Tätigkeiten in der Sportvermarktung und Beratung gesehen, wie Marketingbudgets in längst überfüllte Kanäle fließen und letztlich wirkungslos verpuffen. Durch ehrenamtliche Engagements in unseren Heimatvereinen haben wir aber auch hautnah miterlebt, welche finanziellen Probleme, trotz der großen Anhängerschaft, an der Fußballbasis bestehen.
Wir wollen überregionale Werbepartner auf das einmalige Potential und die bis dato nahezu unberührte Kommunikationsplattform Amateurfußball aufmerksam machen. Sponsoringgeber sollen sich hinterfragen, ob der Breitensport auf dem Weg zur Erreichung ihrer Marketingziele nicht die wesentlich bessere Alternative zum Profifußball oder klassischen Werbeträgern bietet. Wir wollen Unternehmen einen einfachen Zugang zu diesem neuen Markt ermöglichen und mit unserem Netzwerk helfen Ziele zu erreichen.
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